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So schön die Landschaften auch sind, die man im Rif- und Atlasgebirge im Vorbeifahren betrachtet: Busreisen machen nicht nur müde sondern schlagen einem auch öfters auf den Magen. Trotz der schmalen Strassen am Abgrund hatten wir aber nie Angst um unser Leben, denn die marokkanischen Kutscher haben ihre verrückte Fahrweise schon längst gemeistert: "Fahrer: Vorsicht ist einem Krankenhausbett immer vorzuziehen!"
Chefchaouen ist eine kleine Stadt im Rif-Gebirge. Hier scheint alles etwas gemächlicher zuzugehen als im Rest des Landes: Nachbarinnen treffen sich zum Wäschewaschen und aus Baumstämmen, die so aussehen wie dieser hier, wachsen noch grüne Blätter.
Vom Friedhof in Rabat, der Hauptstadt von Marokko, kann man auf das Meer schauen. Wir hatten beide noch nie einen so schön gelegenen Friedhof gesehen. Wir trafen dort zwei Totengräber, die noch am Werk waren, und kurz danach ging der Trauerzug an uns vorbei. Dieses Blumenwasser wird auf die Gräber geschüttelt oder in Schalen gefüllt.
Mehdi, der in Ouarzazate Filmstudent ist, trafen wir im Filmmuseum. In Ouarzazate werden viele, auch internationale Filme produziert. Es gilt als das marokkanische Hollywood oder Babelsberg.
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