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Im dichten Dschungel von Bako wachsen Durianfrüchte. Die schwüle Hitze lässt uns schweißgebadet durch das Dickicht streifen und der Gesang der Grillen und Zikaden erfüllt den ganzen Wald. Wir laufen so langsam und still wie möglich und achten auf das Rascheln der Affen in den Bäumen.
Wir sind in Sibu, auch Swan City genannt. Der Rajang-Fluss erinnerte die ersten Chinesischen Siedler Sibus an ihren heimischen "Swan River" - so wurde der Schwan zum Symbol der Stadt.
Diese Jungs unterbrachen ihr Fußballmatch, um in unsere Kamera zu grinsen und eine Friedensbotschaft zu überbringen. Die Moschee vor der sie spielen ist im Umbau.
Frederick sprach uns einfach vor dem alten buddhistischen Tempel in Sibu an und wollte sich gleich mit uns fotografieren lassen. Bevor wir uns verabschiedeten, portraitierte er uns mit chinesischen Gesichtszügen.
Die Märkte von Sibu sind die Vielfältigsten und Interessantesten, die wir je gesehen haben. Am Tage kauft man eine Zeitungspapiertüte voll Huhn, nachts Schweineschnauzen.
Vor allem der Nachtmarkt verzaubert uns mit seinen vielen Gerüchen, knallbunten Farben und seinem riesigen Angebot an Leckereien.
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