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Die Hauptstadt von Madagaskar, Antananarivo oder „Tana,“ ist auf Hügeln gebaut und scheint direkt aus den Reisfeldern zu entspringen, die in allen Tälern liegen. Kurz nachdem wir hier antrafen, begegneten wir Miké in unserem Hotel. Er hängt dort manchmal ab, denn nebenan ist das Internet-Café in dem er arbeitet. Mit seiner Charme und seinen Deutschkenntnissen hat er uns schnell beeindruckt. Er war auch noch nie im Westen Madagaskars, und so dauerte es nicht lange bis wir beschlossen, uns zusammen auf die abenteuerliche Reise zu begeben.
Drei Tage und zwei Nächte fuhren wir im Einbaum („pirogue“) von Miandrivazo nach Antsiraraka. Unser Pirogier Simon und sein Assistent Jean Chryostome waren nicht nur für das Boot sondern auch für die exzellente Küche zuständig. Mittags und abends wurde unterwegs in der Pirogue gekocht!
Diese Kinder trafen wir in Begidro. Hier haben wir eine kurze Pause gemacht, damit Simon seinen Sohn sehen konnte, der zur Zeit bei seiner Oma ist. Die Kinder rannten auf die Pirogue zu und wollten alle von uns fotografiert werden. Natürlich mussten wir ihnen dann auch gleich alle Fotos zeigen, die wir gemacht hatten.
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